In der Pause, anlässlich eines Workshops steht eine Gruppe Mitarbeiter zusammen und hadert über die negativ verlaufenen Gehaltsgespräche. „Sparen“ sei angesagt. Aus diesem Grund habe sich das Führungsteam auf eine Null-Runde geeinigt. Zwei Monate später kommt der Geschäftsführer mit seinem neuen Wagen zur Arbeit.
Auch eine Art von Kommunikation. In vielen Unternehmungen wird Kommunikation als PR oder Marketing Aufgabe angesehen. Damit soll das Image und der Auftritt der Firma in der Öffentlichkeit gepflegt werden. Bei all den Anstrengungen wird vergessen, dass Kommunikation immer stattfindet; in Team Meetings, beim Gespräch mit den Mitarbeitenden oder beim direkten Kontakt mit dem Kunden oder Gast. Sicher ist, dass Kommunikation wahre Wunder bewirken oder auch Türen zuschlagen kann.
Kommunikation als Promoter
„Gezielte und gute Kommunikation trägt mindestens gleichviel oder mehr zum Geschäftserfolg bei, wie gute Produkte.“ Das Zitat eines Business Unit Managers in der Industrie, hat vollumfängliche Gültigkeit auch für Dienstleistungsbranchen. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist die gute Leistung die Hälfte der Miete, aber eben nur die Hälfte! Erst die richtige Kommunikation verhilft der Leistung aber zum gewünschten Geschäftserfolg. Die besten Produkte und Dienstleistungen schlummern vor sich hin, wenn sie nicht entsprechend kommunikativ unterstützt werden. Was sind die geeigneten Medien? Wann sollen wir es veröffentlichen? Was kommunizieren wir hinterher? Fragen, welche im Vorfeld geklärt werden müssen. Geschieht dies nicht, könnte es sein, dass das Geld ziemlich schnell „verpufft“ ist.
Kommunikation als Führungsinstrument
Arbeitszufriedenheit wird gewöhnlich als Einstellung definiert und umfasst dann die emotionale Reaktion auf die Arbeit, die Meinung über die Arbeit und die Bereitschaft, sich in der Arbeit in bestimmter Weise zu verhalten. Vor diesem Hintergrund wäre es eine zentrale Führungsaufgabe, die Mitarbeiterzufriedenheit systematisch zu erfassen.
Kommunikation als Brückenbauer
Im Zeichen der Globalisierung wurde die Welt zu einem Dorf. Kunden, Lieferanten und Dienstleistungserbringer haben einen unterschiedlichen kulturellen Rucksack. Was wir als „normal“ bezeichnen kann in anderen Kulturen eine völlig andere Bedeutung haben. Sind die Gesprächspartner aus unterschiedlichen Kulturen, so spielen die non-verbalen Signale eine stärkere Rolle. Kommunikation für Fortgeschrittene sozusagen. Da ist es gut zu wissen, welches die „Fault Lines“ sind.
Gezielte, situativ und kulturell gut eingebettete Kommunikation, wird Ihr Geschäft weiterbringen. Wenn Sie die Professionalität in der Kommunikation schon immer weiterentwickeln wollten, kann unsere Erfahrung und unser Handwerk eine gute Ergänzung zu Ihrem Wissen sein. Von unserer langjährigen Führungs- und Kommunikationserfahrung und der Aktualität bezüglich verschiedener Theorien haben viele Unternehmen profitiert.
Wenn Sie mehr über Kommunikation wissen möchten oder eine konkrete Frage haben, kontaktieren Sie Alexander Ackeret unter alexander.ackeret@tune-quality.ch.